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Gemeinnutz

Gemeinnutz in der Praxis.

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Verfasst von Andre Hafner
Vor über 2 Monaten aktualisiert

Bedeutung des Begriffs:

Andere Mitarbeitende unterstützen und gesellschaftliche Nutzen mitgestalten.

Diese Menschen wollen bei der Bewältigung von Problemstellungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten andere Mitarbeitende unterstützen und sich in beruflichen Netzwerken aktiv einbringen. Sie suchen nach Möglichkeiten, den gesellschaftlichen Nutzen, den das Team und die Organisation erzeugt, mitzugestalten. Diese Mitarbeitenden schätzen Ehrlichkeit und Verlässlichkeit im Umgang mit anderen.

Übertreibung:

Das Handeln orientiert sich am Vorteil für das Team oder die Organisation, auch wenn es sich selbst schadet.

Häufig verwendete Stichworte:

- Soziale Verantwortung

- Unterstützend

- Nachhaltigkeit

Einfluss auf kulturelle Aspekte:

Förderung des sozialen Engagements und der Verantwortung; Teilnahme an sozialen Projekten und gemeinnützigen Initiativen; Corporate Social Responsibility (CSR); Kultur der gegenseitige Unterstützung und engen Zusammenarbeit; Einhaltung von ethischen Prinzipien.

Risiken einer hohen Ausprägung:

Vernachlässigung von individuellen Bedürfnissen und Karriereziele; Überlastung und Burnout; fehlende Balance zwischen individuellem und kollektivem Nutzen, fehlende Anerkennung von individuellen Leistungen; fehlende Grenzen zwischen Arbeit und Gemeinnutz; Selbstaufopferung.

Konträre Kultur:

Stark individualistische Arbeitsumgebungen, in denen der persönliche Erfolge und interner Wettbewerb im Vordergrund stehen; fehlende Unterstützung oder Ressourcen für soziale Projekte und gemeinnützige Aktivitäten; kurzfristige Denkweise und Profitmaximierung; geringe ethische Standards und Integrität.

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