Du als Marke kannst auf deinem Profil einiges in deinen Versandbedingungen definieren und festlegen. Hier kannst du z.B. angeben, ob du erst ab einem Mindestbestellwert verkaufen willst, Preisnachlässe ab einem bestimmten Bestellwert geben kannst oder du gibst deine allgemeinen Versandoptionen an.

Wenn du z. B. eines deiner Produkt-Highlights auswählst, wirst du neben dem Bild aufgefordert, Folgendes anzugeben:

Auch wenn du eine Anzeige bei FAIRLING schaltest. Du erstellst zunächst deinen Anzeigentext und lädst passende Fotos von deinen Produkten hoch. Im Folgenden wirst du aufgefordert, deine Konditionen festzulegen. Dazu gehören der Einkaufspreis und Optionen für eine mögliche Mindestbestellung.

Oben rechts findest du ein Kästchen zum Ankreuzen: "Auf Kommission".

Verkaufen auf Provision bedeutet, dass du deine Produkte dem Shop zunächst "kostenlos" anbietest und du die Bezahlung erhältst, sobald das Produkt an den Endverbraucher verkauft wird. Vor allem für kleine Shops kann dieser Punkt entscheidend sein. Da sie nur für die verkauften Produkte bezahlen müssen, müssen sie sich nicht auf viele Produkte festlegen. Wenn du als Unternehmer also anbieten kannst, deine Produkte auf Kommission zu versenden, kann dies ein Vorteil für dich sein.

Du kannst "auf Kommission" auch nur für bestimmte Produkte oder Bestellungen (z. B. die erste Bestellung) anbieten. Auf diese Weise können Ladenbesitzer den Verkauf deines Produkts testen, wenn es sonst zu riskant für sie wäre, es im Laden zu behalten, und das Geschäft gar nicht zustande käme. Beim Verkauf auf Kommission ist es sehr wichtig, im Voraus klar zu definieren, wann die Zahlung etc. erfolgen soll, um Missverständnisse zu vermeiden.

Da du derjenige bist, der deine Produkte verkauft, kannst auch du die Regeln festlegen: Stelle sicher, dass du deine Bedingungen den Shop-Besitzern klar kommunizierst, damit erst gar keine Missverständnisse aufkommen.