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1.14 Wie handhabt iGroove Streaming-Manipulation?

Erfahre, wie iGroove mit einer Nulltoleranz-Politik gegen Streaming-Manipulation vorgeht und welche Folgen Verstöße haben.

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Verfasst von Caspar Panzer
Diese Woche aktualisiert

iGroove verfolgt eine Nulltoleranz-Politik gegenüber jeglicher Form von Streaming-Manipulation. Wir setzen umfangreiche Maßnahmen ein, um diese frühzeitig zu erkennen und konsequent zu unterbinden.

  • Mithilfe von Frühwarnsystemen können wir verdächtige Aktivitäten schnell identifizieren

  • Wenn sich ein Verdacht bestätigt, werden die betroffenen Releases durch die Digital Service Providers (DSPs) entfernt

  • Bei Verstößen gegen die Streaming-Richtlinien kann iGroove nach eigenem Ermessen eine Aufwandsentschädigung von bis zu 200 USD/EUR/GBP/CHF pro betroffener Aufnahme verlangen

Wir arbeiten eng mit den DSPs und deren Anti-Fraud-Teams zusammen, um Manipulationen nachhaltig zu verhindern.

Wichtig:

  • Manipulierte Streams werden nicht vergütet

  • Verstöße können zur Sperrung einzelner Releases oder des gesamten Katalogsführen

  • iGroove behält sich das Recht vor, die Zusammenarbeit bei wiederholten Verstößen außerordentlich zu kündigen

  • Eventuelle Strafzahlungen der DSPs werden ausschließlich an die betroffenen Künstler*innen oder Labels weitergegeben unbeteiligte Kund*innen sind davon nie betroffen

Wenn du dir unsicher bist, ob eine Promotion oder Marketingkampagne legitim ist, kannst du dich über den Chat im Help Center an das Support-Team wenden und dein Anliegen mit möglichst vielen Details (z. B. Art der Promotion, betroffene Songs, ISRCs) schildern.

Unsicher, was genau mit der Manipulation von Streams gemeint ist?

Spotify hat dazu die Artificial Streaming Education Richtlinien veröffentlicht. Weitere wertvolle Informationen zum Thema findest du auf unserem Blog. Bist du dir unsicher, ob eine Promotion legitim ist? Zögere nicht, eine Zweitmeinung von unserem Support einzuholen.

Hat dies deine Frage beantwortet?