Keyline versendet E-Mails direkt aus dem System heraus. Wenn Du also ein Angebot schreibst, eine Auftragsbestätigung versendest, eine Rechnung erstellst oder eine Bestellung ausgelöst wird, erfolgt dies über eine “robot@keyline-mis.de”-Adresse, jedoch unter dem Namen des Kundenberaters.
Wenn Kunden auf diese E-Mail antworten, leitet Keyline die Mail automatisch an den richtigen Ansprechpartner weiter. Sollten Kunden jedoch die E-Mail-Adresse manuell per Copy & Paste herauskopieren, anstatt einfach in ihrem E-Mail-Programm auf “Antworten” zu klicken, landet die E-Mail ggf. nicht bei Dir, sondern geht an uns.
Um dies zu vermeiden und die E-Mail-Adressen korrekt Deiner eigenen Domain zuzuordnen, ist ein kleiner DKIM-Eintrag in der DNS-Datenbank Deines E-Mail-Providers notwendig. Das stellt sicher, dass Keyline die Erlaubnis hat, in Deinem Namen E-Mails zu versenden.
Was ist ein DKIM-Eintrag?
DKIM (DomainKeys Identified Mail) ist eine Methode der E-Mail-Authentifizierung. DKIM fügt Deinen E-Mails eine Signatur hinzu, die Deiner Domain zugeordnet ist und bei allen ausgehenden E-Mails genutzt wird. Das Verwenden eines DomainKeys ist eine Technik (ähnlich wie SPF), die das Fälschen des Absenders einer E-Mail erschweren soll. Wenn eine E-Mail versendet wird, fügt DKIM eine sogenannte DKIM-Signatur zum Header der E-Mail hinzu. Wenn die E-Mail empfangen wird, fragt der empfangende Server den öffentlichen Schlüssel ab, der per TXT-Resource-Record in der DNS-Zone der Domain veröffentlicht wurde. Mit diesem Schlüssel wird überprüft, ob die Signatur korrekt ist. Ziel dieses Verfahrens ist es, Spammern und Phishern ihre kriminellen Vorhaben zu erschweren.
Gib einfach diese Information an Deine IT-Abteilung oder Deinen IT-Beauftragten weiter. Im Adminbereich kannst Du unter Unternehmen/Eigene Domains Deine individuelle Domain anfordern. Wenn du das getan hast, schreibe uns kurz im Support über den Chat und wir schicken dir dann direkt die Einstellungen via Email.