Wenn Sie E-Mail-Kampagnen für Marketingzwecke versenden, ist das Letzte, was Sie möchten, dass sie im Spam-Ordner des Empfängers landen. Hier sind praktische und bewährte Tipps zur Verbesserung der Zustellbarkeit und zur Vermeidung von Spamfiltern.
Verwenden Sie eine Verifizierte Domain
Bevor Sie mit dem Marketing beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Absenderdomain unter den Einstellungen verifiziert haben!
Vermeiden Sie Spam-ähnliche Sprache
Spamfilter durchsuchen E-Mails nach bestimmten Schlüsselwörtern und Mustern. Achten Sie deshalb auf eine professionelle, relevante und natürliche Formulierung.
Was Sie vermeiden sollten:
Übermäßiger Gebrauch von GROSSBUCHSTABEN, fetter Schrift oder mehreren !!!
Typische Spam-Phrasen wie „100% GRATIS“, „Jetzt handeln“, „Hier klicken“ oder „Keine Bonitätsprüfung“
Zu viele Emojis oder auffällige Formatierungen
Fügen Sie Einen Deutlichen und Sichtbaren Abmeldelink ein
Wenn dieser fehlt, können Ihre E-Mails als Spam gekennzeichnet werden, was zu Beschwerden Ihrer Empfänger führen kann.
Überwachen Sie Ihre Kennzahlen & Probieren Sie Verschiedene Strategien aus!
Hohe Absprungraten, Spam-Beschwerden und geringe Interaktion sind Warnzeichen. Wenn Sie diese in den Statistiken sehen, sollten Sie Ihre E-Mail-Gestaltung und Formulierung überdenken. Probieren Sie neue Ansätze aus!
Bilder und Text Ausgewogen Einsetzen
E-Mails mit zu vielen Bildern und kaum Text wirken verdächtig. Halten Sie ein ausgewogenes Verhältnis (etwa 60 % Text zu 40 % Bildern).
Testen Vor dem Versand
Auch gut gemeinte E-Mails können blockiert werden. Erstellen Sie eine Liste mit nur Ihrer E-Mail-Adresse und versenden Sie eine vollständige Testkampagne. Nutzen Sie nicht die „Testmail“-Funktion, sondern senden Sie die Kampagne über eine dedizierte Testkontaktliste.