Für viele Unternehmen mit einer großen Anzahl von Standorten/Lagern ist es schwierig, die Prognosen auf Standortebene zu verwalten. Außerdem können Prognosen, die auf Basis von Verkaufsdaten auf Standortebene erstellt werden, unzuverlässig sein.
Die Funktion zur Disaggregation von Prognosen löst diese Probleme durch die Erstellung einer Region, die aus Standorten/Lagern besteht. Dies ermöglicht die:
Aggregation der Umsatzhistorie in der Region.
Erstellung einer zuverlässigeren Prognose auf der Grundlage der aggregierten Verkäufe auf regionaler Ebene. Aggregierte Verkäufe führen mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einer Qualitätsprognose, und gegebenenfalls wird ein saisonales Profil verwendet.
Verteilung der regionalen Prognose bis hinunter zu den Lagern/Standorten.
Die Vorteile der Disaggregation sind:
Bessere Prognosen auf der Ebene der Lager/Standorte.
Leichtere Verwaltung der Prognosen.
Der Bedarfstyp für einen Artikel auf Standortebene wird als "disaggregiert" angezeigt. Dies ist auf dem Artikeldashboard zu sehen.
Die Auswahl des Hyperlinks "Disaggregiert" zeigt die durchschnittliche monatliche Prognose, die auf regionaler Ebene erstellt wurde, und den Anteil der durchschnittlichen Prognose, der jedem Standort zugewiesen wurde.
Dies gibt Aufschluss über die Disaggregationsberechnung.
In diesem Beispiel beträgt die regionale Durchschnittsprognose für diesen Posten 49,2t. Es ist ersichtlich, wie diese Prognose auf die Lager/Standorte aufgeteilt wurde.
Die Informationsschaltfläche zeigt, auf welcher Grundlage die Prognose aufgeschlüsselt wurde.
Der Link zum Standort öffnet ein Artikeldashboard für den Artikel an diesem Lager.
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